ECBM wird zu KIOTERA

Podcast Episode 2: IoT und Mobilität in Metropolitan Cities 2032

Der IoT Krimi geht weiter. Unsere neue Folge ist jetzt auf Spotify und hier zu finden. iTunes folgt.

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In der neuen Folge unseres Podcast „Mit Schirm, Charme und Sensoren… dein IoT Podcast“ geht es um den Metropolitan Cities Kongress, die Olympiaspiele 2032 an Rhein und Ruhr, die Zukunft der Mobilität und was das ganze mit IoT, Sensoren, Aktoren, und Algorithmen zu tun hat. 

Außerdem erklären wir einige Buzzwords wie „Algorithmus“ und „Machine Learning“.

Viel Spaß beim Zuhören.

Was denkst du über das Thema IoT und Mobilität? Worin liegen die größten Herausforderungen für Städte in Verbindung mit der Olympiabewerbung?

Stellt Fragen und kommentiert!

Wie immer freuen wir uns über eure Reaktionen zu Episoden von „Mit Schirm, Charme und Sensoren“. Fragen, Feedback und Themenvorschläge bitte jederzeit via Twitter an @eschloten und @robert oder in die Kommentarspalte zu diesem Beitrag.

Show Notes:

Bitte beachtet, dass dieses Transkript aus Gründen der Klarheit und Grammatik leicht bearbeitet wurde.

Elisabeth: [00:00:02] Sagt dir jeder, dass du digitalisieren
musst, dass du deine Produktion vernetzen und künstliche Intelligenz einsetzen
sollst.

Elisabeth: [00:00:09] Aber was ist das eigentlich? Und was
bringt es dir?

Robert: [00:00:12] Wir liefern dir konkrete
Praxisbeispiele, Erfolgsgeschichten und kaufmännische sowie technische
Hintergründe. Alle zwei Wochen findest du bei uns neue Geschichten rund um das
Internet der Dinge.

Elisabeth: [00:00:23] Hallo und herzlich willkommen zur
zweiten Ausgabe unseres Podcasts mit Schirm, Charme und Sensoren. Heute sind
wieder eure Moderatoren Robert von IOX Lab und Elisabeth von ECBM dabei. Wir
sprechen über den Metropoliten Cities Congress, der am 16. und 17. Juli in
Aachen stattfand.

Robert: [00:00:40] Wusstet ihr eigentlich, dass die Rhein
Ruhr City für die Olympischen Spiele 2032 bewerben will. Das erste Mal seit
1972?

Elisabeth: [00:00:50] Sollen Olympische Spiele wieder in
Deutschland stattfinden.

Elisabeth: [00:00:52] Das klingt erst mal total aufregend.
Ich fände das schon eine große Sache, aber das aller coolste ist eigentlich das
Thema Rhein-Ruhr City. Sag mal, was ist das eigentlich?

Robert: [00:01:02] Ist ein guter Punkt Rhein-Ruhr City.
Was ich jetzt ehrlich gesagt darunter verstehen würde, ist. Man kann jetzt
nicht sagen, ganz NRW aber ist geografisch quasi gerade beschrieben wird der
ganze melting pot entlang des Rheins und der Ruhr. Ich glaube, dass wir auch
immer weiter zusammenwachsen. Also die einzelnen Städte für sich gesehen sind
natürlich stark unterschiedlich Düsseldorf, Aachen, Dortmund. Ich glaube aber,
dass das immer noch eine der größten Wirtschaftsregion Europas wahrscheinlich
ist. Wie sieht du das?

Elisabeth: [00:01:36] Ich finde das total genial, dass es so unterschiedliche
Städte wie Dortmund, Bottrop, Düsseldorf, Aachen entscheiden, etwas gemeinsam
auf die Beine stellen zu wollen. Die Leute pendeln sowieso von hier nach da,
aber trotzdem Jede Stadt hat so ein bisschen ihren anderen Ruf, und man ist ja
auch in Konkurrenz zueinander. Aber auch im Start-Up Bereich erleben wir das ja
immer mehr dass die Hubs miteinander zusammenarbeiten, dass man sich vernetzt,
dass man zusammen große Ideen verwirklicht. Das wäre schon etwas sehr, sehr
cooles.

Robert: [00:02:02] Das war ja glaube ich auch im Startup
Gnom ist ja auch die Rhein Region also Düsseldorf und Köln zum ersten Mal
zusammen gemeinsam rein genommen worden. Was natürlich schon wesentlich besser
aussehen lässt, als wenn es jetzt nach Düsseldorf oder Köln wäre. Ich bin mir
nicht mehr sicher, auf welchem Platz wir waren aber weltweit 38 oder ne?

Elisabeth: [00:02:23] Auf jeden Fall waren wir gut, vor allem
im Vergleich mit Berlin.

Robert: [00:02:25] Ist das so? Ich weiß es nicht. Wir
haben auf jeden Fall waren wir gut in dieser ganzen industriellen Themen. Das
weiß ich noch.

Robert: [00:02:33] Ich glaube, wir waren in der Region
relativ weit vorne mit Robotik und Automation, was auch sehr gut hier in die
Region eigentlich passt, weil wir hier viel Industrie haben.

Elisabeth: [00:02:43] Genau. Und die muss automatisiert
werden, damit sie nicht irgendwo hinten dran bleibt. Und Industrie vier null
ist ein Thema, das uns sehr beschäftigt. Aber heute nicht. Heute reden wir mehr
über die Themen, die bei dem Kongress extrem hochkarätig besetzt der Kongress
von Armin Laschet, Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, über Hannes
Ametsreiter, CEO von Vodafone. Robert Sho, der Erfinder des E-Go, eines der
coolsten kleinen Elektroautos, die da draußen rumfahren. Das war ein ganz, ganz
viele hochkarätige Leute da und haben sich intensiv und teilweise auch sehr
offen und ehrlich mit den Herausforderungen für eine solche Olympia-Bewerbung
befasst. So eine Olympia-Bewerbung, die gibt einem halt ne Deadline. Das hat
der Professor Schuh immer wieder betont. Das Jahr 2032 ist 13 Jahre von jetzt,
13 Jahre klingt lang. Aber falls schon mal jemand versucht hat, eine gesamte
Region umzukrempeln in 13 Jahren, dann fällt einem auf, dass die Zeit gar nicht
mehr so lange ist. Robert, was hast du mitgenommen von dem Kongress?

Robert: [00:03:45] Erst mal habe ich tatsächlich auf dem
Kongress, muss ich leider zugeben gelernt, dass es um Olympia geht. Das wusste
ich vorher nicht. Wir sind eingeladen worden. Vom Digital Hub Düsseldorf haben
wir uns sehr gefreut. Hatte gesehen, dass sehr hochkarätig besetzt ist, und hab
mich auf total spannende Gespräche gefreutund die habe ich da auch gefunden.
Und natürlich das Sinnstiftende mit der Olympia-Bewerbung es ist natürlich extrem
begeisternd, wenn ich mir überlege, dass in 13 Jahren mein Sohn und meine Frau
oder wer auch immer noch zu unserer Familie gehört Olympia gucken können. Hier
vor Ort wäre das schon ziemlich cool, und ich finde es vor allen Dingen aber
auch vom Ansatz ganz gut gedacht, also zu sagen wir wollen das möglichst
nachhaltig machen, nachhaltig, ökonomisch als auch ökologisch, nachhaltig. Da
fand ich ein Argument extrem gut, dass das vor allen Dingen hier auch Sinn
macht, das durchzuführen, weil hier es schon eine ganze Menge Sportstätten. Ich
habe irgendwo im Internet gelesen, über 46000 Leute könnten gleichzeitig schon
in der Region an einem Tag an Sportevents teilnehmen und vor allen Dingen die
nachträglich noch genutzt werden. Das wär ja nicht so wie jetzt vielleicht in
Qatar wo riesige Fußballstadien gebaut werden, die danach gar nicht mehr
genutzt werden. Das finde ich ganz schön.

Elisabeth: [00:05:01] Wie fandst du denn die Themen so?

Elisabeth: [00:05:05] Die Themen fand ich extrem wichtig. Ich
wollte auch gerade darauf kommen, weil wir jetzt seit fünf Minuten über Olympia
quatschen und nicht über das Internet der Dinge. Was hat eigentlich das eine
mit dem anderen zu tun? Da sind wir genau bei den Themen. Wenn man sich
überlegt Morgens ist im Ruhrgebiet und im Rheinland sowieso schon
Verkehrskollaps. Man stelle sich jetzt noch Millionen von Besuchern für
Olympische Spiele dazu vor, dann würde diese Region, wenn sich nicht drastisch
etwas verändert, stillstehen. Deswegen ging’s ganz, ganz viel bei dem Kongress
um das Thema Mobilität. Mobilität der Zukunft. Was muss anders laufen?
Energieversorgung in der Zukunft? Und da kommt das Thema Internet der Dinge und
das Thema Künstliche Intelligenz auch wieder rein, weil diese Themen für
Mobilität der Zukunft extrem wichtig sind. Das Thema autonomes Fahren ist eines
der vielen Themen autonomes Fahren mit Elektroautos, die dort besprochen wurden
und für autonome Fahren brauche ich extrem viele Sensoren, großartige
Vernetzung und sehr, sehr kluge Autos, weil die Autos ja in bestimmten
Situationen analytisch extrem viel schneller und intelligenter werden sollen
als wir selber. Und was hast du mitgenommen?

Robert: [00:06:14] Was ich erst mal auffallend fand in der
Organisation der Veranstaltung, dass man wirklich versucht hat, große
Unternehmen, vielleicht auch mittelständische Unternehmen, mitzunehmen, aber
eben auch Startups und Universitäten wirklich an einem Tisch zu bringen. Und
das hab ich leider erst ein bisschen später mitbekommen aber es gab diese
Strategie Boards auch, also wo dann sehr dediziert auf diesen Themen gearbeitet
wurde neben den eigentlichen Vorträgen. Was habe ich mitgenommen? Ich fand erst
mal die Vorträge super, wirklich so sehr kompakt, dass Wissen zu bekommen wie
gehts mit Mobility weiter? Auch von solchen Vortragenden wie Daimler, die
natürlich sehr stark, gerade auch in verschiedensten Bereichen oder siehe
Share-Now und Drive-Now wird Share-Now 
überhaupt die ganze Now-Gruppe. Da passiert ja gerade eine ganze Menge,
auch aus Deutschland, also wir merken, dass die Automobil Industrie sich jetzt
gerade wahnsinnig bewegt. Aber auch das ganze Thema, wie entwickeln sich Städte
weiter und Regionen? Dann aber auch so wie kriegen wir jetzt das Ganze
möglichst innovativ nach vorne, da dann eben die Start ups mit den Heros
sozusagen zu vernetzen? Und was gehört noch dazu? Gebäudeautomation, Logistik
wurde besprochen, aber auch das ganze Thema Finanzen. Und da waren auf jeden
Fall ein paar coole Highlights drin. Da müsste ich jetzt mal meinen Kopf ein
bisschen aufräumen, willst du vielleicht anfangen oder soll ich?

Elisabeth: [00:07:45] Ich kann gerne anfangen. Für mich ist
halt natürlich das Thema Mobilität total herausgestochen. Aus dem Thema
E-Mobilität ergibt sich für mich immer die spannende Frage: Wie manage ich
eigentlich diesen ganzen Strom?

Elisabeth: [00:07:56] Wenn wir sagen, wir wollen von heute
irgendwie einem halben Prozent oder einem Prozent E-Autos auf 25, 50 Prozent,
irgendwann vielleicht sogar 100 Prozent E-Autos, oder was uns die Technologie noch
bringt in der Zukunft. Das ist eine enorme Herausforderung für
Energieversorger. Wir arbeiten relativ viel mit Energieversorgern zusammen und
gucken uns gerade das Thema Effizienz sehr, sehr viel an.. Überwachung der
Netze Was passiert eigentlich im so einem Stromnetz, Gasnetz, Wassernetz? Und
worüber sich die meisten Leute nicht im Klaren sind, ist das Thema E-Busse zum
Beispiel. Damit irgendwie ein paar Stunden seine Runden fahren kann, muss in
kürzester Zeit eine riesen Ladung Strom in seine riesengroße Batterie kriegen.
Stelle man sich einen traditionellen Busbahnhof vor, wo der Busfahrer eine
halbe Stunde Pause macht und sein Brötchen isst, während zehn Busse
gleichzeitig mit einer riesigen Ladung Strom aufgepumpt werden müssen. Das
funktioniert halt einfach nicht. Das würde heute die Netze in allen unseren
Städten komplett überlasten. Das heißt, wir müssen ganz andere Technologie in
die Netze reinstecken. Wir müssen komplett anders darüber nachdenken. Im ersten
Schritt muss überhaupt mal genauer verstehen, was in diesen ganzen Netzen
eigentlich los ist. Wir müssen dort Sensoren rein, in die Umspannwerke, in die
kleineren Stationen. Und dann müssen wir auch über die Planung halt komplett
neu nachdenken. Das ist so viele Stromleitungen müssen neu verlegt werden, um
überhaupt in der Lage zu sein, die E-Mobilität in Zukunft abbilden zu können.
Gleiches gilt natürlich auch für die Energieerzeugung und das Energie
speichern. Wir werden einfach viel, viel mehr Strom haben. Das Wunderbare daran
ist, dass wir besser in den Städten atmen können und es nicht mehr stinkt. Und
nicht mehr so viel Krach macht das ist total toll. Ich bin ein großer Fan
davon. Wir müssen halt nur die Stromerzeugung besser planen. Die ganzen
erneuerbaren Energien auch. Da müssen wir viel, viel genauer in dem messen
werden. Und da müssen wir auch ganz anders über die Speicher nachdenken. Das
ganze Vernetzung spielt eine extrem große Rolle.

Robert: [00:09:56] Ja, das glaube ich auch. Ich habe mich
irgendwann mal gefragt, warum wir eigentlich so viel im Energiemarkt machen.
Weil als wir gegründet haben, war das nicht mein großes Ziel, Energie im
Energiemarkt Projekte umzusetzen. Das Spannende ist, dass es halt ein riesen
Lifestyle-Produkt. Jeder von uns nutzt, und das ist einfach überall drin. Und
wenn man sich gar nicht so viel mit Energie beschäftigt, wie man das vielleicht
als normaler Bürger tut, dann versteht man auch gar nicht, was da passiert. Man
kriegt dann vielleicht manchmal mit. Also ich finde es sehr interessant, wir
hätten das ja jetzt vor zwei, drei Wochen, im Frühling. Da wo ich wohne, hatten
wir dreimal Stromausfall. Keine Ahnung, woran das jetzt lag. Aber ich hatte ja
auch Artikel gelesen, dass gerade das Stromnetz ja gerade extrem unter Last
ist. Und das natürlich weil es noch sehr zentralistisch von Menschen gesteuert
wird und wurde und wahrscheinlich auch ein Stück weit gesteuert wird. Aber das
wird so nicht mehr funktionieren. Vielleicht muss man auch erklären, warum das
so nicht mehr funktioniert.

Robert: [00:11:00] Soll ich?

Elisabeth: [00:11:00] Mach einfach mal weiter.

Robert: [00:11:02] Das Interessante ist ja, dass das
Stromnetz an sich ist ja extrem lokal, aufgegliedert und auch noch in der
Niedrig, Mittel und Hochspannungsnetz. Das kann man sich vorstellen, wie so ein
großes Puzzleteil, und es muss alles ineinander passen und funktionieren. Wenn
man das wie früher einmal aufgebaut hat, und man hatte da große,
funktionierende Konstanten, da drin ein schönes Kohlekraftwerk, was ja heute
angeblich nicht mehr so schön ist. Oder ein Atomkraftwerk, dann hatte man wenig
Steuerungsaufwand.

Robert: [00:11:37] Aber jetzt, heute mit erneuerbaren
Energien, die auch wundervoll sind und uns super nach vorne bringen was die
CO2-Bilanz angeht, habe ich ganz andere Herausforderungen. Das heißt, die
Komplexität in den Netzen ist einfach extrem gestiegen, und das kriegt man
heute als normal normaler Bürger, der sich nicht damit beschäftigt, ganz wenig
mit. Aber da passiert eine ganze Menge im Hintergrund und was wir vorallen
Dingen machen müssen wenn die Komplexität steigt müssen wir dafür Sorge tragen,
dass wir mehr Steuerungseinheiten haben? Und ich glaube, das ist doch das, was
du gerade auch gemeint hast, dass wir einfach auch ein bisschen anders über
Stromnetz in Zukunft nachdenken müssen und viel kleinteiliger denken dürfen.

Elisabeth: [00:12:20] Ja, absolut. Wir müssen messen, und
anhand dessen müssen wir steuern. Und wir entwickeln im Moment zum Beispiel für
Windkraftanlagen kurzfristige Vorhersagen der Stromerzeugung anhand des
Wetterbericht und der Eigenschaften der verschiedenen Windmühlen. Solche Sachen
gut, dass es erst einmal kurzfristig kurzfristige Vorhersage für ein paar Tage.
Aber selbst das hilft dabei, die Stromnetze besser zu steuern. Das brauchen wir
nicht nur für einige Windböe, sondern das brauchen wir für alle Windparks. Und
da brauchen wir ähnliche Sachen für die Solaranlagen, damit wir einfach eine
sehr, sehr gute übersicht darüber haben. Kurz, mittel und langfristig, wo wo
wie viel Strom produziert wird, wo er entlang geleitet wird, wie er gespeichert
wird und wie er da wieder rauskommt und wie er verwendet wird. Manche Leute
haben natürlich ein bisschen Angst vor überwachung. Bei uns geht es darum,
Dinge zu überwachen und Menschen zu überwachen. Aber das ist einfach extrem
wichtig, um diese Herausforderung meistern zu können.

Robert: [00:13:15] Ja, da darf ich noch mal ein kleines
Technologie-Buzzword Wort reinwerfen. In die Runde gibt es ja auch, zumindest
theoretisch. Und fast praktische Antworten darauf mit dem ganzen Thema, dass
man die Intelligenz im Grunde auch dezentral laufen lässt und gar nicht in der
Cloud. Man muss gar nicht alle Daten irgendwo hin zentral bringen, was ja für
eine überwachung notwendig wäre, sondern man kann es auch dezentral rechnen.
Und dann kann man sogar die GVO Privacy Security alles super abdecken. Aber das
ist natürlich nur eine Disziplin, die relativ frisch ist. Wo wir jetzt als SLP
unterwegs sind, zum Beispiel wirklich Algorithmen auf die Sensoren selber wieder
zu bringen und dadurch die Sicherheit zu erhöhen. Man muss weniger Daten im
Netz übertragen. Also brauchen wir so viel Bandbreite und kann viel schneller
reagieren. Wir nennen es immer Wir bringen dem Netz Reflexe bei, sozusagen.

Elisabeth: [00:14:11] Achtung, jetzt kommt der erste
Bullshit! Basta! So viele Bullshit Wörter auf einmal verwendet.

Elisabeth: [00:14:17] Jetzt muss sie auch erklären.

Elisabeth: [00:14:20] Wir fangen an mit Algorithmus. Was ist
ein Algorithmus?

Robert: [00:14:24] Ja, ganz vereinfacht gesagt, ist es im
Grunde der Automatisierung. Ich habe bestimmte Informationen vorliegen oder in
Form von Daten. Auf Basis der Daten kann ich jetzt sozusagen Dinge berechnen,
vielleicht vorhersehen oder aber auch bestimmte Schwellenwerte erkennen. Und
wenn das die Windkraftanlage zu schnell sich dreht, weil der Wind zu stark ist,
kann ich ja automatisiert runterfahren oder vom Netz nehmen.

Elisabeth: [00:14:50] Also wäre es richtig zu sagen Ein
Algorithmus ist die automatisierte Verarbeitung von Daten und Informationen und
das Ableiten von Aktivitäten daraus.

Robert: [00:14:59] Das kann man sagen. Mit Daten sozusagen
eine bessere Entscheidungs Basis zu finden oder eine Automatisierung. Und da
ist halt die Frage Wenn wir uns jetzt darüber unterhalten, wollen wir das
sozusagen zentral auf irgendwelchen Großrechnern, oder Cloud ist ja auch so
ein?

Elisabeth: [00:15:14]  Ne Ne Ne so schnell kommst du aus der Ecke
noch nicht raus, nämlich bevor du wieder erklärst, warum zentral oder
dezentral.

Robert: [00:15:27] Machine Learning wird ja manchmal auch
als künstliche Intelligenz bezeichnet. Am Ende des Tages geht es darum, wir
Menschen fangen an, irgendwann als Kinder zu lernen, und sammeln Erfahrungen.
Auf Basis der Erfahrung können wir gute Entscheidungen treffen. Und manchmal
sind die Entscheidungen treffen,  wir die
so schnell treffen wir aus dem Bauch heraus vielleicht. Und am Ende des Tages
ist da vermutlich auch nichts anderes dahinter, als dass wir über verschiedene
Ansätze gelernt haben. Okay, wenn die Herdplatte heiß ist, sollte ich da nicht
drauf fassen. Im besten Fall habe ich noch ein Respekt, Respekt, aber auch ein
Reflex, der mir dabei hilft, ganz schnell zu reagieren. Bei Machine Learning,
da könnte man, kann man auch sagen Im Grunde geben wir einer Maschine Daten,
also Erfahrungen und bringen ihr bei, was die Daten bedeuten. Ist da was Gutes
bei rausgekommen oder was Schlechtes? Und das kann man automatisieren. Und
nichts anderes ist eigentlich Maschine Learning. Das gibt es auch im Grunde
theoretisch auch schon seit den Fünfzigern oder 40er Jahren gibt es ja schon
ganz viel. Das Spannende jetzt ist, dass die Computer immer leistungsfähiger
werden. Und deswegen können wir das zum einen zentral, sehr gut berechnen. In Rechenzentren
oder auch Cloud genannt, kann es auch schon inzwischen auf unserem Notebook
machen. Und wenn wir jetzt darüber reden, dass wir das in Zukunft dezentral in
der Edge sozusagen machen würden? Auf Englisch kannte Edge AI also die
Intelligenz dezentral. Wenn wir darüber reden, dann heißt das einfach nur, dass
wir dort in diesen Geräten und Sensoren und Aktoren inzwischen so eine super
leistungsfähige Rechenkapazität haben, die das dann auch tun kann. Und das ist
eine wichtige Komponente, die wir brauchen.

Elisabeth: [00:17:21] Ja, es ist wieder die schöne Abwägung
dazwischen wie viel Intelligenz tu ich raus in die Hardware, mach sie dadurch
schneller und cleverer und muss weniger Daten übertragen.

Elisabeth: [00:17:31] Auf der anderen Seite muss ich
natürlich dann mehr Geld für die Hardware draussen ausgeben, und sie ist etwas
anfälliger gegenüber Software-Fehler. Das ist eine Abwägung, die man bei jedem
Geschäftsmodell immer und immer wieder treffen muss. Wenn man Sensoren und
Aktoren draußen ins Feld tut, so mache ich hier Bullshit. Bingo! Mit Sensoren
und Aktoren. Das ist relativ einfach erklärt. Ein Sensor misst zum Beispiel die
Vereisung auf einem Rotorblatt oder die metallisch in den Eisengehalt eines
Getriebe Öl oder solche Dinge kann ein Sensor messen, und ein Aktor tut etwas
ein Aktor ist oft ein Motor oder so bestimmte Dinge startet, stoppt, antreibt.
Und das ist wirklich gut. Wenn die Aktoren gerade sehr, sehr schnell reagieren,
wenn irgendwelche Probleme auftreten.

Elisabeth: [00:18:18] Wenn wir das vollautomatisiert tun
können, kann das sein, dass wir so ein bisschen von unserem Metropoliten
kommen?

Robert: [00:18:25] Wir machen jetzt eine Folge über gut,
lasst uns das erklären. Am Ende des Tages können wir jetzt ganz viel über
E-Mobility reden und ganz viel auch über Logistik oder wie wir Städte in
Zukunft nutzen. Wir machen aber am Ende des Tages, um zu verstehen Warum gibt’s
das heute noch nicht? Oder warum? Warum sind 13 Jahre eine lange Zeit? Sind das
eigentlich die Grundlagen dafür?

Elisabeth: [00:18:51] Warum sind 13 Jahre eine kurze Zeit.

Robert: [00:18:53] Ja, auch eine kurze Zeit?

Elisabeth: [00:18:55] Weil es wichtig wird, dass wir die
ganzen Begriffe, die wir verwenden, das auch erklären.

Elisabeth: [00:19:04] Deswegen kann ich auch den kleinen
Exkurs jetzt gerade total gut. Wir können trotzdem nicht wieder zurück zu
unserem Thema, denn die Sachen sind alle relevant dafür.

Robert: [00:19:16] Ich plane jetzt mal so Wenn wir mal den
Technologiestapel, sich anschaut, dann waren wir relativ weit unten auf der
Umsetzungsebene. Lass uns mal wieder hochgehen in die Ebene, wo die
Applikationen sind, also die Anwendung. Und das finde ich ganz gut. Große
Applikationen sind ja E-Autos, E-roller, weil dort überall brauchen wir eben
Sensoren und Aktoren, wie du es gerade beschrieben hast, die sehr schnell
reagieren. Und was für mich übrigens ein großes Learning war, das wusste ich
gar nicht, dass hat der Professor Schuh glaube ich gesagt, dass für
Elektromobilität oder autonomes Fahren riesige Datenmengen benötigt werden. Und
dass dieses Thema, wenn ich die jetzt alle in das Auto integrieren wollte, was
ja immer suggeriert wird. Dass das Auto sozusagen alles alleine macht, ohne
irgendwelche Informationen von zB. der Straße, den Ampeln das das einfach gar
nicht geht.

Elisabeth: [00:20:12] Das ist ein Glaubenskrieg.

Elisabeth: [00:20:16] Die Daimlers dieser Welt, sagen wir das
packen wir alles ans Auto, und Professor Schuh sagt das geht nicht. Und das ist
total spannend, sich das anzuhören, seine Erklärung anzuhören. Die Datenmengen
sind schon enorm und ohne Kommunikation mit der Infrastruktur, mit den anderen
Autos kann autonomes Fahren ja sowieso nicht funktionieren. Ich bin da ein
bisschen mehr auf der Seite von Professor Schuh. Dass die Infrastruktur den
Autos helfen muss, sich zu regeln und miteinander zu agieren.

Robert: [00:20:47] Ja, ich glaube auch, also jetzt
verstehe ich übrigens auch. Also wir lernen ja auch täglich dazu. Jetzt
verstehe ich auch, vor zwei Wochen gab es Diskussionen, ob Autos als
Funkstandard sozusagen den neuen 5G STANDARD nach dem LTE Standard, der jetzt
kommt, nutzen sollen. Oder WIFI also das, was wir eigentlich aus dem Haushalt
kennen.

Robert: [00:21:08] Wo jeder sein WLAN hat.

Elisabeth: [00:21:10] Aber eine upgegradete  Version ich.

[00:21:10] Oder es gibt
eine neue Version, und das ist auch ein Grundsatzdiskussionen, was für mich
völlig neu war. Da merkt man mal, wofür wir überhaupt mit diesem ganzen Thema
stehen. Solche Tekkie-Nerds wie wir, noch nicht mal ein Gesamtbild davon haben,
wie das eigentlich funktionieren, kann in Zukunft.

Elisabeth: [00:21:28] Das war auch eine der coolen Sachen bei
dem Kongress.

Elisabeth: [00:21:31] Robert hat es gerade gesagt selbst wir
Tekkie-Nerds wissen nicht alles. Selbstverständlich nicht. Dafür gibts einfach
viel zu viele Dinge. Und so viele Leute, die sich mit neuen Themen
beschäftigen, wir auch in den Teams haben. Es wird immer wieder irgendwas
geben, was wir nicht erwischen. Bei der Metropoliten Cities Kongresses ist klar
geworden, dass es inzwischen viel mehr Zusammenarbeit zwischen den
verschiedenen Bereichen gibt. Zwischen der Region Düsseldorf haben wir den
Dortmundern, das finde ich immer noch total gut. Aber auch zwischen den
Kölnern?

Elisabeth: [00:22:00] Ja, ich weiß nicht.

Elisabeth: [00:22:08] Wir mögen sie alle.

Elisabeth: [00:22:11] Aber das hat auch verschiedene Akteure
stärker zusammenarbeiten. Dass Vodafone mal fragt, was Vonovia macht und dass
Professor Laschet Professor. Nein, jetzt werden Professor Pinkwart mal mit
Professor Schuh redet. Und das auf offener Bühne voreinander miteinander, in
verschiedenen Panels und man sich gegenseitig auch durchaus mal aufgeregt die
Meinung sagt und danach wieder friedlich miteinander diskutiert. Diese
Gemeinsamkeit, die man dort fühlt, die ist neu. Natürlich gibts immer noch
dieses leichte „Ja, der andere Schuld und so“ zwischen Politik und
Wirtschaft. Das ist ganz normal. Aber es fühlt sich viel, viel gemeinsamer an,
und das ist schön  und zum Thema Gemeinsam
würde ich gerne noch auf gemeinsame Apps für Mobilitäts Modi zurückkommen,
sodass war jetzt wieder Bullshit Bingo, also ein Mobilitäts Modus ist, zum
Beispiel ein Auto oder ein Zug oder ein Bus, und die hätten wir gerne alle
zusammen oder?

Robert: [00:23:10] Also ich glaube genau die, die die
Nutzererfahrung muss auf jeden Fall einfacher gestaltet werden. Also gut, das
schafft ja noch nicht mal die Bahn gerade.

Elisabeth: [00:23:25] Ja natürlich schafft sie das noch
nicht.

Robert: [00:23:26] Ja, genau. Aber da könnte man ja
vermuten, dass es funktionieren müsste. Ich weiß, dass da stark daran
gearbeitet wird, und das ist auch gut. Aber ich glaube, in Zukunft interessiert
das den Kunden einfach gar nicht, von wem jetzt irgendwas angeboten wird. Und
bei wem muss ich jetzt nochmal meine Kreditkarten hinterlegen, sondern ich
möchte mich möglichst einfach im Grunde durch die urbanen Räume bewegen. Wobei
da gibts ja auch noch riesen, riesen diskussions unterschied, wo man tagelang
drüber diskutieren kann, glaube ich. Es gibt ja immer noch total viele, die
auch sagen „Ja, mein E-Auto fährt keine 400 kilometer, aber man muss es
vielleicht auch gar nicht oder es fährt 400 Kilometer und keine 600 muss es
vielleicht nicht, weil wir ja einfach Mobilität komplett anders denken dürfen
in Zukunft. Und da trifft wieder meine Hypothese zu: Es wird erst einmal
komplexer, und diese Komplexität muss erst mal stemmen, bis es wieder einfacher
wird. Das ist glaube ich so insgesamt die Herausforderung. Bestes Beispiel: Ich
komme jetzt aus Köln Fühlingen. Ich müsste eigentlich mal rein logisch das
durchdenken würde, müsste ich im Grunde mit einem Verkehrsmittel gut bis zur
Autobahn kommen, dort irgendwie möglichst einfach auf der Autobahn
transportiert werden nach Düsseldorf, von dort wieder in eine logistisch
innerstädtische Mobilitätsform, also wie E-Scooter Scooter oder was auch immer
Fahrräder, man kann ja auch mal manuell treten in der elektronischen Zeit.
Genau das. Da gibts noch wenig Zusammenarbeit, finde ich. Okay, für den Status
heute. Aber das bietet auch noch total viel Potenzial.

Elisabeth: [00:25:07] Das heißt, du müsstest dreimal
umsteigen. Würdest du das machen?

Robert: [00:25:10] Ja, wenn es wirklich einfach geht. Das
fand ich auch interessant. Wurde auch beschrieben. Ich muss jetzt mal gucken,
von wem. Aber da wurde beschrieben, wie diese Hubs beschrieben, wie man solche
Hubs gestalten kann, dass man möglichst einfach umsteigen kann. Und das war
eigentlich interessant, dass die wirklich mal sehr Kunden orientiert sich
angeschaut haben, was ist denn überhaupt akzeptabel? Ich habe es nicht mehr
ganz genau im Kopf, aber das war, glaube ich, irgendwie eine Zeit von sieben
Minuten und irgendwie 400 Meter laufen. Das war okay. An so einem Hub aber, und
er sagt auch, dass viele dieser Hubs heute noch gar nicht so gestaltet sind,
dass sie noch gar nicht so aussehen, dass wir das abbilden können.

Elisabeth: [00:25:56] Ja, klar. Und wenn die Bahn nur einmal
die Stunde fährt, dann hilft das alles nichts. Was ich unbedingt haben will,
ist eigentlich so eine App, die mich einfach nur von A nach B bringt, wie du es
eigentlich beschrieben hast, aber ohne dass ich denken muss. Also Google kann
das so ein bisschen, zumindest mit entweder öffentlichen Verkehrsmitteln oder
dem Auto oder dem Fahrrad. Und Google traut mir immer noch nicht zu, dass ich
mehr als zehn Minuten am Stück laufen kann. Das passt alles noch nicht so ganz
zusammen. Ich brauche eine App, die mir sagt Ich will von A nach B, die mir
dann sagt Okay, jetzt lauft bitte 550 Meter langen Rechtsabbiegen dann
links-herum. Und dann setzt sich auf das E-Bike und fahre jetzt zum Bahnhof. Du
bist am Bahnhof angekommen. Super, dein Zug ist auf Gleis 7, jetzt lauft bitte
hier durch dadrüben kannst du noch eine Brezel kaufen und los gehts. Die auch
vielleicht sogar meine persönlichen Präferenzen noch berücksichtigt. Ich fahre
gerne Fahrrad und laufe auch gerne. Manche Leute machen das halt nicht so gerne
oder können es auch nicht so sehr. Das wurde ja auch ausführlich diskutiert. Es
wurde auch Wort bearbeitet, das alle Leute das haben wollen. Dafür brauchen wir
aber noch viel, viel mehr Zusammenarbeit und digitale Prozesse bei den
öffentlichen Verkehrsmittelanbietern, also die verschiedenen ÖPNVs, denn in
jeder Stadt brauch ich eine eigene ÖPNV App. Das darf halt nicht mehr so sein.
Die Bahn und vielleicht noch private Busunternehmer und die Tier Roller und die
Mo-Bikes und alle diese Unternehmen müssen halt alle ihre Daten offen zur
Verfügung stellen, damit, wie Roberts es auch gesagt hat, ich nur einmal meine
Kreditkartendaten eingeben muss und Tralala wunderbar von A nach B kommen.

Robert: [00:27:31] Ich glaube, ehrlich gesagt, das fängt
damit an, dass wir uns davon verabschieden dürfen, dass einer sagt „Ich
löst das jetzt für alle“. Eine Lösung passt für alles  Ansatzpunkt funktioniert halt nicht. Die
Frage ist dann so kriegen die Unternehmen das hin? Ist der wirtschaftliche
Anreiz so groß, dass sie sich in der Technologie ist es ja kein großes Problem,
im Sinne von Schnittstellen offene Schnittstellen gestalten und so weiter. Auf
der einen Seite brauchen wir doch noch ein paar Technologie Bausteine dafür.
Ich glaube, ehrlich gesagt, wir müssen dafür Sorge tragen, dass die
verschiedenen Anbieter der Mobilitäts Leistungen ein faires und gerechtes
Modell haben, wonach sie dann abrechnen können, vielleicht auch weniger Aufwand
mit der Abrechnung haben, weil heute jeder seine eigene Rechnung Abteilung ein
Abrechnungssystem auf. Aber vielleicht kann es ja die Kernkompetenz sein. Ich
biete nur Mobility an und muss mich um die Abrechnung gar nicht mehr kümmern,
weil es eine Möglichkeit gibt, über Technologie sehr transparent gesteuert,
wobei ich mich darauf verlassen kann. Wenn einer mein meine Mobilitäts Lösung
verwendet, dann krieg ich auch mein Geld dafür.

Elisabeth: [00:28:41] Das heißt, beim nächsten Mal müssen wir
uns möglicherweise mit dem nächsten Bullshit Bingo Wort?

Robert: [00:28:47] Ja, ich bin auch kein Riesenfreund
davon. Ich würde eher Smart Contract sagen, aber das kann man auch in unserer
Bullshit-Backlog bringen.

Robert: [00:29:01] Wir müssen uns darüber unterhalten, wie
wir solche Schnittstellen gestalten können und wie wir sie so gestalten können,
dass es möglich transparent und sicher funktioniert. Und so, dass dann die
Anbieter im Grunde sich keine Sorgen machen müssen, dass irgendwer diese Daten
nutzt, um Wettbewerbsvorteile auszuschließen.

Elisabeth: [00:29:25] Also ich würde sagen, jetzt macht der
Robert sich mit seinem E-roller, den er mieten wird, wieder wunderbar auf den
Weg zurück nach Köln.

Robert: [00:29:34] Das würde mir zu lange dauern
Tatsächlich fahre ich jetzt mit meinem Auto noch

Elisabeth: [00:29:37]  Wir verabschieden uns für heute und freuen uns
auf den nächsten Beitrag, wenn es wieder heißt „Mit Schirm, Charme und
Sensoren“.

Robert: [00:29:54] Wenn dir unser Beitrag gefallen hat,
dann klicke auf fünf Sterne und Supporte uns, wenn du noch Fragen hast, dann
stell deine Fragen gerne unten unter den Show Notes, und wir beantworten dir
diese gerne. Auf bald und Ciao.

Elisabeth: [00:30:08] Inputs für die nächste Sendung sind wie
immer herzlich willkommen.

Eure Inputs für die nächste Folge könnt ihr gerne im Kommentarfeld hinterlassen.

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