Heute wird es konkret! Nachdem wir das letzte Mal über IoT und Mobilität geredet haben, geht es in der heutigen Folge von “Mit Schirm, Charme und Sensoren“ um neue Geschäftsmodelle, die mit dem Internet of Things umgesetzt werden.
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Statt langweiliger Theorie, berichten Elisabeth und Robert von eigenen Projekten, um euch direkten Input aus dem realen Leben zu geben. Folgende Anwendungsfälle des Internet of Things werden genauer beleuchtet:
- Bestehende Produktlinien um digitale Services erweitern, um sich von der Konkurrenz zu differenzieren. Konkretes Beispiel: Das Produkt wird um Sensoren erweitert, die verschleiß messen und eine vorausschauende Wartung ermöglichen. So wird die Ausfallrate reduziert und die Lebenszeit des Produkts verlängert.
- Industrie 4.0: Optimierung von Logistik und Betriebsabläufen durch das Taggen einzelner Komponenten eines Geräts mit RFID Chips. Diese Chips werden von Sensoren ausgelesen, sodass bestimmt werden kann, welche Komponenten sich im Gerät befinden, wann diese eingebaut wurden, wo sie herkamen, wann sie gewartet werden sollten usw.
Zuletzt geben die Beiden noch einen Ausblick auf die finanzielle Seite der Geschäftsmodell-Entwicklung: Wie rechnet man einen Business Case für IoT-Produkte?
Haben euch die konkreten Beispiele gefallen? Wollt ihr noch weiter Anwendungsfälle des Internet of Things aus der realen Arbeitswelt? Dann lasst es uns wissen und kommentiert unter diesem Beitrag oder auf iTunes.
Bis in 2 Wochen!
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Wie immer freuen wir uns über eure Reaktionen zu Episoden von “Mit Schirm, Charme und Sensoren”. Fragen, Feedback und Themenvorschläge bitte jederzeit via Twitter an @eschloten und @robert oder in die Kommentarspalte zu diesem Beitrag.
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