Wir freuen uns besonders, denn diesmal geht es in die praktische IoT-Entwicklung bei einem Mittelständler. Jan Regtmeier ist Leiter für Forschung und Entwicklung bei der Denios AG und stellt uns vor, wie sie bei der Denios ein innovatives IoT-Geschäftsfeld entdeckt und mit ihren Kunden entwickelt und implementiert haben.
Mittendrin statt nur dabei!
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Vielen Dank an Jan Regtmeier von der Denios AG für das ausführliche Gespräch und die Insights, wie man aus einem eher traditionellen Geschäftsfeld heraus innovative IoT-Lösungen mit einem Mehrwert für die Kunden entwickeln kann.
Inhalte dieser Podcast Episode:
- Wie ist die Denios AG auf das Thema Internet of Things gekommen? (ab 01:55)
- Wie der Prototyp des intelligenten Gefahrstocklager (IGL) Denios geholfen hat Kunden zu verstehen (ab 02:10)
- Eine große Badewanne als Schutz für das Grundwasser oder doch lieber das Internet Of Things? (ab 03:15)
- Das IGL Projekt hat der Denios geholfen, zu verstehen wie man IoT Anwendungsfälle agil und iterativ entwickelt und den Kunden von Anfang an mit einbezieht (ab 05:00)
- Jan erzählt uns, dass nach der Entwicklung des Forschungsprojektes IGL eine Ruhepause geholfen hat, die wirklich wichtigen Funktionen herauszuarbeiten (ab 06:00)
- Ein weiteres Learning war, dass dieses Projekt kein Unternehmen alleine machen kann (ab 07:40)
- Aus dem IGL ist ein Sensor in Rauchmeldergröße mit Modem und Sim Karte geworden, welcher auf dem Boden liegt (ab 08:00)
- Die Kernkompetenz von der Denios AG ist zwar im Stahlbiegen und anderen Produkten, aber mit den entsprechenden Partnern entwickeln sie gemeinsam auch neue Lösungen (ab 09:00)
- Wie ist Denios damit umgegangen, dass sie auf einmal ein neues Geschäftsfeld bedienen? (ab 10:15)
- Wie auch der technologische Fortschritt der Denios bei neuen Entwicklungen geholfen hat. (ab 12:15)
- Die Partnerlandschaft hat sich seit der Förderung des IGL Projektes eigentlich nicht verändert (ab 14:00)
- Das traditionelle Geschäft mit den neuen IoT-Geschäftsfeldern zusammenzubringen ist eine Herausforderung für sich, denn die neuen Prozesse sinnvoll zu vernetzen ist schwierig (ab 15:00)
- Was ist das Change-Management 2×2 von Westermann (ab 16:15)
- Wie hat Denios ihrem Vertrieb die Sorgen vom neuen Produkt genommen, sodass eine gute Kundenbeziehung erhalten werden konnte? (ab 17:00)
- Für Denios war es wichtig, mit dem Forschungsprojekt am Ende auch Geld zu verdienen, denn als Mittelständler können Sie nicht aus Spaß in neue Technologien investieren (ab 20:00)
- Gibt es einen Plan für die weitere Entwicklung des Sensors oder der Lösungen? (ab 22:15)
- Der Zugang zum Kunden und zu verstehen wie diese die Lösung von Denios einsetzen ist unglaublich wichtig, um die Zukunft der Entwicklung zu entscheiden ( ab 23:30)
- Die Erfolgsfaktoren für den neuen Geschäftsmodellaufbau bei Denios zusammengefasst (ab 24:00)
- Was hat Jan getan, um sich auf die Welt des Internet of Things vorzubereiten? (ab 26:00)
- Warum hat die Denios AG keine Angst vor der Cloud? Durch Sicherheitstests und Einsatz von etablierter Software fühlen Sie sich auch in der Cloud sicher(ab 27:45)